GESCHICHTE der Arche Noah El Paraiso Verde

El Paraiso Verde begann NICHT in Paraguay sondern mit der Idee, dass sich bei den alle 100 bis 200 Jahre vorhersehbaren Ereignis-Abfolgen (Pandemie, Bankencrash, Wirtschafts-Crash, Krieg, Great Reset = z.B. 1916, 1923, 1929, 1939, 1948) WENIGE, aufgewachte Menschen auf eine Arche Noah zurückziehen um dort zu überleben.

 

Das war anfänglich bei dem „Noah mit dem langen Bart“ ein Schiff, später eine Auswanderungswelle (z.B. Nordamerika 18. und 19.Jahrhundert, Argentinien Beginn des 20. Jahrhunderts).

 

In Erwartung der Ereignisse, die derzeit voll im Gange sind (fehlt doch nur noch der von den Grünen herbeigeschworene Krieg und der bereits vom „Schwäble“ angekündigte RESET), suchte ich Anfang 2016 ein Schiff und - wurde fündig!

 

Ein wundervolles 80 Meter Schiff in einem halbfertigen Zustand, bereit um nach eigenen Wünschen in bequeme Wohn-Kajüten und Flächen für Hydroponik umgebaut zu werden, war zu einem „Spottpreis“ (zumindest für so ein Schiff) zu kaufen.

 

Das beste: Das Schiff war ein umgebauter Minensucher, daher nicht aus Metall, sondern aus Mahagoni! Ein arabischer Scheich hatte es von der Deutschen Marine gekauft (um praktisch einen Euro, weil „wir haben‘s ja“), hatte den Umbau begonnen aber vor dem Endausbau war ihm das Geld ausgegangen.

 

Kaum hatte ich die Idee im Ansatz vorgestellt, überwiesen mir einige meiner Klienten Geld für die ersten Kajüten (Das ging damals auch noch).

 

Wir (Sylvia und ich) mussten nur mehr nach Ägypten, dort in den Hafen von Alexandria, das Schiff begutachten und kaufen. Also flogen wir nach Ägypten.

 

Schon vor der Reise machte ich das, was ich immer mache - Excelsheets, Berechnungen Prognosen, Risiko- Analysen und je näher der Flug rückte, desto mehr Zweifel bekamen wir beide über das „Geschäftsmodell Mahagon- Arche Noah“.

 

Zu viele Unwägbarkeiten (Hafengebühren, Behörden, die das Anlegen verhindern könnten, etc). Torpedos hatten wir ja kaum zu fürchten, der Rumpf war ja aus Mahagoni.

 

Als wir dann in Kairo bei schlappen 51 Grad Celsius ankamen, waren wir beide praktisch sicher, dass die Arche Noah als SCHIFF mehr Risiken als Chancen bieten würde. Der ausgemachte Besichtigungstermin verschob sich „zufällig“um 4 Tage. Also heuerten wir einen Ägyptologen - Professor an und ließen uns die Pyramiden und die Tempel zeigen. War ja lustig, was der uns so „verzählte“  (z.B. die „jüngeren Pyramiden als die älteren verkaufen und die älteren als die jüngeren, und alles haben die Ägypter gemacht...“

 

Aber wie es sich so fügte (Zufall) trafen wir an dem Tag, an dem wir Schifferl schauen sollten vor der Königskammer der Cheopspyramide den Axel Klitzschke, dessen Rückflug nach Deutschland sich auch um ein paar Tage verschoben hatte und erhielten von ihm eine Führung durch die Königskammer der Cheops Pyramide, mit den der Wahrheit um Lichtjahre näheren Informationen über das als Grabstätte von Napoleon „umgelogene“ Kraftwerk....

 

Fazit: wir haben uns das Schiff nicht mehr angesehen, sondern Sylvia begann das geeignete Land für eine „Arche Noah der spirituell Aufgewachten“ zu suchen. Mehr dazu in einem der nächsten Newsletter.

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